Einmal nicht stark sein müssen – der Selfcare- und Empowermentkurs von Renate Weyrich

Von der Pflegekasse zertifiziert. Von pflegenden Eltern empfohlen und angemeldet mit einem Klick. Renate Weyrich, pflegende Mama, Ergotherapeutin und Gründerin des Selfcare- und Empowermentkurses hat mit ihrem Kurs ein ganz besonderes Konzept für pflegende Familien geschaffen.

Worum geht es?

Pflegende Eltern kennen es – dieses Gefühl es ist alles zu viel. Die Pflege, die Bürokratie, die Therapien, die Arztbesuche. Immer und immer weiter machen. Es fühlt sich manchmal optionslos an und auch einsam. Wir haben es uns so nicht ausgesucht, aber alle feiern unsere Superkräfte. Kräfte, die auch bei uns pflegenden Eltern nicht unerschöpflich vorhanden sind. Kräfte, die aufgetankt werden müssen. Gerade wir brauchen das Miteinander, um unseren Alltag selbst gestalten zu können, bei uns zu bleiben. Trotzdem oder gerade deshalb. Die Erfahrung zeigt: die Community ist ein wichtiger Schlüssel für mehr Leichtigkeit und Selbstbestimmung von Pflegenden. Das Ziel: „Nicht nur funktionieren, sondern endlich wieder fühlen, wer du eigentlich bist“

Ein geschützter Raum für pflegende Eltern

Renate Weyrich hat einen Selfcare- und Empowermentkurs für pflegende Eltern ins Leben gerufen. Das Beste daran: Der Onlinekurs ist flexibel und kostenlos! Finanziert wird er durch die Pflegekasse! Mit einem Klick meldest du dich an und bist dabei. Es gibt sie, die Community für dich und deine Familie!

Zurück zu mir: Wie pflegende Eltern im Empowerment-Kurs neue Kraft tanken

Im Internet findest du den Kurs auf Renates Seite unter der Headline: Wenn Eltern für ihren Alltag Superkräfte brauchen. Aber um nicht im Pflege-Burnout zu landen, braucht es vor allem eines: Selbstfürsorge. Denn als Angehörige eines Kindes mit Behinderung hast du im Alltag viele Herausforderungen zu stemmen. In Renates Kurs lernst du Selbstfürsorge- und Entlastungsstrategien für deinen (Pflege-)Alltag kennen, sowie deine ganz individuellen Ressourcen. Unsere Ziele: Selbstfürsorge lernen und im Alltag anwenden, Empowerment durch Wissen und Kraft durch Austausch und Vernetzung.

Pflege betrifft uns alle – wie ein Empowerment-Kurs pflegende Eltern und Angehörige stärkt

Ein Kind zu pflegen, betrifft die ganze Familie und auch Freunde und Verwandte. Was hilft? Wenn da Verständnis und Zusammenhalt im engen und im weiten Umfeld ist! Berührungsängste mit dem Thema Behinderung und/oder Pflegebedürftigkeit sind normal, können aber durch offene Gespräche und Nachfragen abgebaut werden! Dieser Kurs ist daher für alle offen, die sich austauschen wollen. Deshalb an dieser Stelle der Appell an alle Angehörigen: kommt dazu.

Was diesen Kurs besonders macht?

Der Kurs ist kostenlos und flexibel. Er erstreckt sich über 6 Treffen à 2 Stunden, bei denen du die Wahl hast, ob du online oder vor Ort teilnehmen möchtest. Zusätzlich erhältst du ein umfangreiches Kursbuch und darfst bei der Wahl der Schwerpunktthemen mitentscheiden. 

Vor Ort und online schaffen Renate und ihre Kursleiter für alle Teilnehmenden einen geschützten Raum, in dem sie sich als Gruppe wohl und sicher fühlen können. Der Kurs wird von Renate Weyrich oder einer ihrer Kursleiterinnen durchgeführt. Wenn du Interesse hast, dann schau einfach online vorbei unter (self) care & Empowermentkurs mit Renate Weyrich

Was die Teilnehmer sagen:

„So schön – ankommen und durchatmen, ganz wichtige Themen, so schön gestaltet, dazu ein schönes Workbook und Zeit, sich mit den anderen betroffenen Eltern über die Themen des Kurses auszutauschen. Das Gesamtpaket hat mir als Mama einfach gutgetan! DANKE!“ (Sabine)

Über Renate:

Renate arbeite seit 20 Jahren als Ergotherapeutin mit Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien. Als Mutter eines Kindes mit Behinderung kennt sie die Herausforderungen, die eine Familie zu meistern hat.

Aus eigener Betroffenheit heraus entstand der Wunsch, für Eltern, die ein Kind mit Behinderung haben, ein hilfreiches Gruppenangebot zu schaffen, das für möglichst viele zugänglich ist. Es ist ein Angebot, wie sie es sich für sich und ihre Familie gewünscht hätte.

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Ich dachte „die“ sagen mir schon, was ich jetzt zu tun habe…